DARSTELLER

Eric Hättenschwiler

Tomy

Als Frontmann tourte der Schauspieler und Sänger bereits als 17-Jähriger mit verschiedenen Musikformationen durch die Schweiz. Nach seiner Ausbildung zog es ihn zum Theater, wirkt aber auch immer wieder in Film- und Fernsehproduktionen mit (u.a. «Lüthi & Blanc», «Liebling lass uns scheiden», «Rosie»). Er spielte Hauptrollen wie König Artus in «Monty Pythons Spamalot», Claude Bukowski in «Hair», Pesche in Polo Hofers «Alperose», überzeugte als Tomy in der von der DMA neun Mal für den Deutschen Musical Theaterpreis nominierten «Ost Side Story», prägte 2007 als Erster die Rolle des intriganten Ferdinand im Originalcast der Schweizer Erfolgsproduktion «Ewigi Liebi» und verkörperte den König der Lausbuben Fritzli Büeler in «Mein Name ist Eugen». Eric Hättenschwiler gehört zum harten Kern der Zürcher «shake company» und spielte im Theater am Hechtplatz Zürich u.a. in der Kultrevue «Bye Bye Bar», dem Zaufke/Lund Musical «Elternabend» und zuletzt den Ernst Ludwig im Musical «Cabaret» im Bernhard Theater Zürich. Er selbst bezeichnet jedoch seinen Auftritt im legendären Apollo Theater in New York als grösstes Bühnen-Highlight. Mit dem Comedy Trio SWISSPÄCK konzipiert, schreibt und präsentiert er Bühnenprogramme wie «Love & Marriage»  oder die «Comedy Christmas» in der MAAG Halle in Zürich.

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Fabienne Louves

Märy

Die Siegerin der 3. Staffel von «Music Star» entdeckte ihr Showtalent bereits in der Primarschule. Ein Publikum zu bewegen und zu unterhalten ist für Fabienne das höchste der Gefühle. Lampenfieber kennt sie nicht, höchstens als angenehmes Kribbeln vor dem Auftritt. Ihr Showtalent haben auch die Macher des Musicals «Ewigi Liebi» erkannt. Im März 2010 kam ihr zweites Album «Fabulös» mit Hits wie «Samschtig» oder der Powerhymne an die Schweiz «RotWiss» auf den Markt. Es folgten diverse Livekonzerte, Fernsehsendungen und Bühnenauftritte. Sie war u.a. als Chorleiterin in der Sendung «Kampf der Chöre» im Einsatz und stand in der Erfolgsproduktion «Die kleine Niederdorfoper» mehr als 300 Mal auf der Bühne. Louves bezeichnet Ray Charles als eines ihrer Vorbilder, ebenso bewundert sie alle stimmgewaltigen Soul-Diven, von Aretha Franklin bis hin zu Alicia Keys. Zuletzt sah man sie im Musical «Cabaret» im Bernhard Theater als „Sally Bowles“ auf der Bühne.

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Ariane Indira Wildberger

Märy

An der Schauspiel Akademie Zürich begann ihre Laufbahn als Schauspielerin und trug sie auf diversen Tourneen durch die Lande. Ob als kesse Stewardesse an der Seite von Beat Schlatter und Claudio Zuccolini in „Boeing Boeing“, als prügelnde Mascha im Kinofilm „Achtung, fertig, WK“, oder als Hundezüchterin unter der Regie von Viktor Giaccobo in „Alonso“. Ihre Heimat ist die Komödie, das ist gut so und das bleibt so.

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Sabina Deutsch

Rosi

1966 geboren, lebt sie als freischaffende Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin in Winterthur. Nebst ihrem Abschluss an der Mimenschule Ilg Zürich, absolvierte sie zusätzlich eine Ausbildung in Prato (IT) und Barcelona. 1995 ist Sabina Deutsch Mitbegründerin der Freien Theaterformation «Theater Der Hannes», welche sie 2000 verlässt. Im selben Jahr gründete sie mit Carmen Crusius das Duo «Crusius und Deutsch» welches während 13 Jahren auf allen Kabarett-und Kleinkunstbühnen der Schweiz unterwegs ist und 2003 den Appenzeller-Kabarettpreis gewinnt. Daneben spielt sie in Musicals, in Kinder- und Jugendtheaterformationen, führt Regie, leitet Workshops und ist Frontsängerin in diversen Bands. Zuletzt sah man sie im Musical «CABARET» im Bernhard Theater als „Frl. Kost“ auf der Bühne.

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Gigi Moto

Rosi

Die Zürcher Sängerin mit der unverkennbaren, souligen und rauen Charakterstimme hat sich in der Schweiz längst einen hervorragenden Ruf geschaffen. Seit Jahren gibt sie mit ihrer gleichnamigen Band unzählige Konzerte und veröffentlichte acht CDs. Die daraus ausgekoppelten Radiohits «Superstar», «Blue», «Run» usw. brachten der Band ausverkaufte Clubtournéen, grosse Open Air- und internationale Supporting-Act – Konzerte ein. Zudem wurde sie mit dem begehrten Zürcher Kulturpreis ausgezeichnet. Die Zusammenarbeit mit der shake company geht ins Jahr 2002 zurück. In den «Sekretärinnen» war Gigi Moto ein erstes Mal als Schauspielerin am Theater am Hechtplatz zu sehen, esfolgten zahlreiche Auftritte in der «Bye Bye Bar», in «Happy End», «Camping Camping» und im Stück «Jetzt erst Hecht».

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Peter Zgraggen

Der Urner absolvierte seine Ausbildung zum Schauspieler an der EFAS in Zürich. Seit 2005 war er sowohl in den Kinofilmen «Grounding», «Tandoori Love»,  «Schweizer Helden» als auch in den TV- und Werbefilmen «Flanke ins All», «Sweet Tokio», «1818» im Einsatz. Daneben arbeitete er immer wieder am Theater, u.a. im Theater am Hechtplatz («3 Männer im Schnee») oder der Zürcher Märchenbühne. Am Bernhard Theater spielte er im Komödien-Hit «Zwei für Eis», er übernahm den Part des bleichen Jünglings in der «Kleinen Niederdorfoper» und den bösen Herrn Grundeis in der schweizerdeutschen Erstaufführung des Kindermusicals «Emil und die Detektive». In der Komödie «Traumhochzeit» spielte er den Trauzeugen und in «Z wie Züri» war er als mit allen Wassern gewaschener Teufelskerl dabei. In «Alles uf Chrankeschii» war Zgraggen in Zürich im Bernhard Theater zu sehen. Er spielte in der mehrfach für den Deutschen Musical Theater Preis nominierten «Ost Side Story» im Theater am Hechtplatz den Zürcher Waschlappen Noldi und in der Maag-Halle im Erfolgsmusical «Mein Name ist Eugen» den strengen Lehrer und den übereifrigen Pfadiführer. Zuletzt stand Zgraggen für die neue schweizer Sitcom «Die Lehrer» in einer Hauptrolle vor der Kamera.

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Sarah Kappeler

Sändy

Sie studierte an der Londoner Musical Theatre Academy (the MTA), wo sie in «Don Juan Comes Back From The War», «Bad Girls – the Musical» und «Dangerous Daughters» auftrat. Zurück in der Schweiz folgte ein Engagement in der weiblichen Hauptrolle der Mimi im Erfolgsmusical «RENT» in Basel. In der Revueshow «Vol Direct Pour Broadway» in Lausanne verkörperte sie 2012 als Solistin verschiedenste bekannte Musicalrollen (neben Grizabella, Scaramouche oder Sister Mary Robert auch die Lady of the Lake). Im Sommer 2012 war sie in «TELL – das Musical» auf der Walenseebühne zu sehen. 2012/2013 tourte sie mit dem Familienmusical «De chli Isbär». Und in «The American» stand sie im Sommer 2013 in der Hauptrolle der Silvia auf der Bühne des stillgelegten Thermalbads von Baden. 2014 spielte sie im Theater am Hechtplatz in Zürich und im St. Pauli Theater in Hamburg in «Monty Pythons Spamalot». Zuletzt sah man sie in «Z wie Züri» im Bernhard-Theater auf der Bühne.

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Gregor Altenburger

Willy

Er schloss 2006 seine Schauspiel-, Gesangs- und Tanzausbildung an der «Swiss Musical Academy» in Bern ab. Erste Bühnenerfahrungen sammelte er 2003 in «Anatevka» als Mottel. Ein Jahr später folgte eine CH-Tournee an der Seite von Jörg Schneider in «Toll trieben es die alten Römer». Er war bei der Schweizer Premiere von «No Way to treat a Lady» als Morris Brummel zu sehen, spielte auf der Seebühne Brunnen in «Manche mögen’s heiss» und war bei der «Entertainment Gala» im KKL Luzern Solist beim «Swiss Army Orchestra». Bei «Heidi – das Musical, Teil 2» spielte er die Rolle von Hansi. Von 2007 – 2018 war er im Musical «Ewigi Liebi» in diversen Rollen zu sehen. Im Theater am Hechtplatz spielte er in «Happy End», «Camping Camping», «Monty Phyton’s Spamalot» sowie «Ost Side Story» mit. Gregor ist Teil des Comedy-Trios SWISSPÄCK. Sein letztes Engagement hatte er mit «Cabaret» im Bernhard Theater Zürich sowie mit «Supermarkt Ladies» in DAS ZELT.

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Midi Gottet

Ritschi

Midi Gottet startete 1983 seine vielseitige Künstlerkarriere als Electric-Boogie-Tänzer auf Zürichs Strassen. Diese Tanzform kombinierte Midi mit Zauberei und kreierte mit seinem Partner Marco Tempest einen Bühnen-Act. «Tempest & Gottet» waren international sehr erfolgreich und gewannen schliesslich 1987 den Worldcup of Magic in New York. Eine darauf folgende Soloshow brachte Midi Gottet bis nach Las Vegas. Seine Leidenschaft für Pointen führte ihn vom legendären «Eden TV» über «Rajiv» in der DRS 3-Hitparade bis hin zum Trio Eden auf die Bühne, wo er sein Handwerk verfeinerte. Es folgten zwei eigene TV-Shows: «Comedy Total» auf TV3 und «The Movie Club» auf SAT 1 (Schweiz). 2004 wurde er von Dominik Flaschka zum ersten Mal als Musicaldarsteller für «Hanf im Glück» engagiert. Danach folgten Engagements im Musical «Dä chli Horrorlade» und in der Komödie «Ladies Night» und «Ewigi Liebi».

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Fabio Romano

Noldis Mutter, Ritschis und Märys Gotte u.v.m

Er spielt seit 1999 regelmässig auf deutschsprachigen Bühnen. Unter anderem prägte der Zürcher mit italienischen Wurzeln im Erfolgsmusical «Ewigi Liebi» die Rolle des Hene und des Murmeltiers Bruno. Seit 2010 ist er mit dem Reisetheater Zürich in verschiedenen Kinderproduktionen zu sehen, wo er seit 2013 auch Regie führt. Bei Stefan Hubers «Schweizermacher»-Inszenierung hatte er den Part des Francesco Grimolli inne und unter der Regie von Mirco Vogelsang gab er 2012 in «Alperose» den Kari/Heiri. Auf der Bühne des Theater am Hechtplatz stand er im Sommer 2011 und 2012 in der musikalischen Revue «Camping Camping» (Regie: Dominik Flaschka).  Romano überzeugte im Theater am Hechtplatz, im St. Pauli Theater in Hamburg und im Deutschen Theater in München im Monty Python Musical «Spamalot» in der Rolle des Patsy.  Auf Sat1 war er als Immobilienmakler Marco Nuzzo in der Sendung «Zimmer, Wohnung, Villa» zu sehen. 2015 spielte Fabio Romano im Theater am Hechtplatz in der Ost Side Story von Dominik Flaschka verschiedene Rollen und präsentierte als Mitglied von Swisspäck die Comedy Christmas in der Maag Halle. Zuletzt sah man ihn im Musical «Cabaret» im Bernhard Theater als „Kit Kat Boy“.

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Lavdrim Dzemailji

Ensemble

Er begann mit Breakdance im Alter von 12 Jahren und vier Jahre später besuchte er die Zürcher Tanztheaterschule, wo er in Ballett, Jazz, Modern, Flamenco, Hip-Hop und Theater trainiert wurde. Während seiner ersten Studienjahre hatte Lavdrim bereits die Chance als Tänzer angeworben zu werden: Er tanzte u.a. für große Firmen/Marken wie Nike, Red Bull, Volkswagen, Diesel, Mercedes, Porsche und hatte Auftritte in TV-Shows. Nach dem Schulabschluss hatte er die Möglichkeit an vielen verschiedenen Projekten auf der ganzen Welt teilzunehmen – als Tänzer, Lehrer, Choreograph und Juror. Zuletzt war er auf der Bühne im Theater am Hechtplatz im Musical «Ost Side Story» von Dominik Flaschka und Roman Riklin zu sehen. Im November 2016 hatte Lavdrim sein Debut als Schauspieler in der Rolle von Gavin im Stück «Ladies Night» in den Kammerspielen Seeb unter der Leitung von Urs Blaser. Unter Einfluss vieler verschiedener Lehrer und Tanzstile begann Lavdrim seine eigene Tanzsprache zu kreieren. Es ist eine Mischung aus Jazz, Modern, Popping und Breakdance. Er liebt es, zeitgenössische Elemente mit Floorwork aus dem Breakdance zu kombinieren und auch mit der Kraft so wie Technik eines Breakdancers auszuführen. Lavdrim unterrichtet seit 2007. Nebst der Arbeit an Technik, Musikalität und Kraft ist es ihm wichtig, dass seine Schüler von innen heraus tanzen, nach ihrem eigenen Stil suchen und mit der Musik eins werden.

Gian Marco Rostetter

Ensemble

Gianmarco Rostetter absolvierte seine Ausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel in Zürich und in Hamburg. Bereits während seiner Studienzeit war er in der Uraufführung «Elisabeth Die Legende einer Heiligen» im Theater Eisenach zu sehen. Es folgten weitere Engagements an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz, u.a. bei «La Cage aux Folles» im Bernhard Theater Zürich, «Gotthelf» auf der Thuner Seebühne, «sDschungelbuech» auf Schweizer Tournee, Monty Pythons «Spamalot» in Zürich, Hamburg und München und «Io senza te» im Theater 11. 2009 stand er auf der MS Amadea als Gesangs- und Tanzsolist auf der Bühne. Des Weiteren hat er für diverse Unternehmen als Tänzer gearbeitet wie z. B. für Lufthansa, Skoda, Nike und Sony. Zuletzt sah man ihn in der Maag Music Hall in «Mein Name ist Eugen».

Tobias Gerber

Ensemble

Tobias Gerber wuchs im Berner Oberland auf. Nach einer Ausbildung zum Zierpflanzengärtner entschloss sich der begeisterte Tänzer zu einer Ausbildung in Gesang, Schauspiel und Tanz an der Swiss Musical Academy in Bern. 2009 wirkte er an den Thuner Seespielen bei «Jesus Christ Superstar» mit, ab 2010 folgten Engagements bei «Die Patienten» (Regie: Marco Rima) und im Musical «Alperose» (Regie: Mirco Vogelsang). 2013 spielte er in Liechtenstein unter der Regie von Tino Andrea Honegger im Elton-John-Musical «Aida». Im Theater am Hechtplatz war Gerber unter der Regie von Dominik Flaschka 2011/2012 in der Revue «Camping Camping» und zuletzt in «Monty Pythons Spamalot» zu sehen.

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Britta Güntert

Bahnhofslady

Sie ist im kleinen Dorf Hellbühl in Luzern aufgewachsen. Nach Abschluss der Fachmatura an der Wirtschaftsmittelschule Luzern und ersten Berufserfahrungen entschied sie sich beruflich in die Theaterbranche zu wechseln. Es folgten Hospitanzen in Theater- und Musicalregie. Heute arbeitet sie hauptberuflich als Regieassistentin und Abendspielleitung, ergänzend als Requisiteurin und Ausstatterin für diverse Liederabende, Musicals und Dinnershows (u.a. am Theater am Hechtplatz, MAAG, Walenseebühne, Seebühne Thun, Schloss Sargans). Seit kurzem übernimmt sie auch Arbeiten als Stagemanagerin an Konzertevents. Vom Spiel auf der Bühne ebenso wie von der Arbeit hinter der Bühne angetan, genoss Britta ein Kurzstudium 2007/08 an der Mandolin Motion Show-Akademie in München. Seither ist sie privat wie nebenberuflich als Darstellerin auf der Bühne. 2011 tritt sie dem neu gegründeten Schauspielkollektiv DAS KALKÜL bei. In den bald sieben Jahren am THEATER AM HECHTPLATZ durfte sie schon viele Produktionen begleiten, darunter auch Shake-Produktionen unter der Regie von Dominik Flaschka wie «Happy End», «Camping Camping» und das Trash-Musical «Spamalot», mit welchem sie letztes Jahr auch in Basel und Hamburg auf Gastspiel war. Was bei «Spamalot» im Kleinen möglich war, darf sich Britta nun bei «Ost Side Story» einen Traum erfüllen und BACK- und ONSTAGE vereinen. Sie freut sich nun sehr als BAHNHOFSLADY die Geschichte der verbotenen Liebe miterzählen zu dürfen.